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Mai-Fest bereits im April

Das diesjährige Mai-Fest des Musikvereins Frankenhofen findet vom 26. bis 29. April im Festzelt statt. Auftakt ist am Freitag mit dem 20. Sternmarsch. Am Samstag machen die "DORFHEILIGE" Halligalli ohne Ende. Der Sonntag beginnt mit dem Gottesdienst, ab 11 Uhr spielt der frisch gebackene Europameister der böhmisch-märischen Blasmusik: "Schwäbisch 7". Nach der Nachmittagsunterhaltung beendet der "Hammellauf" den Festsonntag. Nach dem Kinderfest am Montag sorgt "Alb 7" am Abend für den fröhlichen Ausklang. Nähere Infos und Kartenvorverkauf für den Samstag folgen.

Info-Blättle November 2023

Das aktuelle Info-Blättle vom November 2023 gibt es hier.

Trotz Regen viel los beim Gartenfest

Lag es am Ambiete oder am kulinarischen Angebot am letzten August-Sonntag beim Gartenfest in Tiefenhülen, dass trotz widriger Wetterverhältnisse nahezu 300 Besucher in den nur 70 Einwohner zählenden Weiler kamen? „Die Parkplätze sind ja schon wieder alle belegt“, bestätigten die vielen Gäste aus nah und fern. Während der Mittagszeit keimte beim Veranstalter noch Hoffnung auf, dass das Wetter hält, selbst die Sonne blitzte kurz vor. Der Musikverein Frankenhofen begrüßte mit flotter Blasmusik, und die Gartenfestbesucher fanden im Feststadl und unter den Schirmen Platz und genossen die reichhaltige Speisekarte sowie das große Angebot an selbstgebackenen Kuchen und Torten. Wiederholt einsetzender Regen zwang allerdings die Musiker, das Feld zu räumen, um den eintreffenden Besuchern unter der Bedachung Platz anzubieten. Die Kapelle Wahnsinn hatte wohlweislich ihren Auftritt um die Mittagszeit bereits abgesagt. „Es ist so gemütlich hier“, bestätigten viele trotz musikalischer „Einschränkung“. Zur Vesperzeit konnten die Besucher traditionell den Wurstsalat mit frisch gebackenem Bauernbrot genießen. Alles in allem wurde der Musikverein Frankenhofen für den Mut belohnt, das Gartenfest Tiefenhülen 2023 durchzuführen. Das zahlreiche Bedienungspersonal jedenfalls ließ sich zusammen mit den Gästen die gute Laune nicht nehmen.

 

Info-Blättle August 2023

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Juniorabzeichen „versüßt“ Ferienbeginn

Zahlreiche Einzelvorträge sowie die Blockflötengruppe von Brigitte Zdebik waren am vergangenen Mittwoch beim Vorspielabend des Musikvereins Frankenhofen zu hören, zu dem viele Eltern und Großeltern der Jungmusikanten ins Musikerheim gekommen waren.
„Jetzt mache ich das schon das 21. Jahr“, unterstrich Blockflöten-Lehrerin Brigitte Zdebik ihre Begeisterung für die Kids. Bei den Solovorträgen von Bläsern und Schlagzeugern waren neben den Anfängern auch D3- und D2-Schüler dabei, die kommende Woche den D2- bzw. D3-Kurs des Blasmusikkreisverbandes im Kloster Untermarchtal besuchen. Gleich vier Schülerinnen bzw. Schüler erhielten für ihre beiden Vortragsstücke das Juniorabzeichen aus der Hand von Jugendleiterin Kathrin Ziegler. Das Juniorabzeichen dient als Vorstufe für das D1-Abzeichen.
Den Abschluss des gut eineinhalbstündigen Vorspielabends machte die Jugendkapelle unter Leitung von Alexander Lock. Vorsitzender Matthias Fundel bedankte sich bei den Jungmusikern und deren Eltern für das Vertrauen und ihren immerwährenden Einsatz. Er bat zugleich wieder um Unterstützung für das bevorstehende Gartenfest in Tiefenhülen am Sonntag, 27. August.
Julius Last, Philomena Hammer und Mia-Sophie Schmucker (v.l.) erhalten von Jugendleiterin Kathrin Ziegler (rechts) das Juniorabzeichen.

 

 

 

Info-Blättle April 2023

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Pressestimmen zum Jahreskonzert 2023

Die Schwäbische Zeitung schreibt als Titelzeile in der Ausgabe vom 5. April 2023: "MV Frankenhofen verblüfft mit fantastisch guter Blasmusik" und hatte damit in der "vollständig ausverkauften Lindenhalle das Publikum beglückt". "Die Qualität", so die SZ weiter, "zeigte sich schon bei der Eröffnung durch die ausgewogen besetzte Jugendkapelle. Alexander Locks motivgenaues Dirigieren sorgte für eine spannend phrasierte Wiedergabe."
"Bei dem schlicht als Aktive bezeichneten Blasorchester ... fiel von Anfang an akustisch und optisch das von sechs Tuben getragene Bassfundament positiv auf. In Höchstform bestand das Orchester auch die dramatische Auseinandersetzung in der Schilderung des sagenhaften Kampfes mit einem Drachen unter dem Titel ,Dragon Fight' von Otto M. Schwarz." ... "Als krönender Programmschluss war ,Sogno di Volare' angesagt. ... Eine effektvolle Steigerung erfuhr die berauschende Wiedergabe ... in der Mitwirkung eines von Angela Frasch-Schmid einstudierten Hintergrundchores. Instrumental- und Vokalklang mischten sich."
"Mehr als 500 Besucher waren am Sonntag in die Ehinger Lindenhalle gekommen", so die SÜDWEST PRESSE am 5. April 2023 in der Ehinger Lokalausgabe. "Sie bekamen von den mehr als 60 Musikanten unter der souveränen und unaufgeregten Leitung von Josef Uhl ein erklassiges Programm präsentiert." "Die Register", so das Ehinger Tagbatt, "waren ausgeglichen besetzt und konnten - so wie etwa die insgesamt sieben Hornisten im ,Hornfestival' von Kurt Gäble mit klanggewaltigen Soloeinlagen glänzen." "Klangerlebnisse der besonderen Art bescherte ... das Zusammenspiel mit einem auserwählten Chor, das das Publikum fesselte. Damit ein solches Gemeinschaftswerk gelingen kann, braucht es einen mutigen Dirigenten, der bereit ist, neue Wege zu gehen. Es bedarf aber auch Musikanten, die in der Lage sind, ihr Instrument an den Gesang anzupassen."
"Grund, warum die Registerreihen so gut besetzt sind, ist in der hervorragenden Jugendarbeit zu suchen. Unter der Leitung von Alexander Lock hat der Musikernachwuchs überzeugt."

Plätze reichen am Konzert nicht aus

Sensationell war der Besuch beim Jahreskonzert in der Ehinger Lindenhalle am Palmsonntag. Leider fanden einige Besucher keinen Platz mehr. Die Lindenhalle war restlos mit über 500 Besuchern bis auf den letzten Stuhl besetzt. Beim nächsten Konzert soll mehr gestuhlt werden.
Die Jugendkapelle unter Leitung von Alexander Lock eröffnete den Abend. Beeindruckend der Klang des Jugendorchesters. Solopassagen in den einzelnen Registern wurden meisterhaft interpretiert.
Die 60 Aktiven unter der Stabführung von Josef Uhl eröffneten danach mit einer festlichen Ouvertüre den Kon­zert­reigen. Nicht ganz leichte Kost gab es mit den beiden Höchststufen-Wertungsspielstücken „Hafabra Overture“ und „Dragon Fight“, wobei der Kampf mit dem Drachen beim Publikum großen Anklang fand. Bei der Hafabra Overture spürte man die Leichtigkeit trotz der 175 Taktwechsel sowohl bei Musikern als auch Dirigent.
Nach der Pause zeigte das siebenköpfige Hornregister im gleichnamigen Festival ihr Können. Höhepunkt des Konzertes waren die beiden Musikstücke mit dem achtköpfigen Chor. Der Traum vom Fliegen und das afrikanische Baba Yetu begeisterten das Publikum. Unter Leitung von Angela Frasch-Schmid hatten die Ausnahmesängerinnen und -sänger ihre beiden Stücke perfekt einstudiert. „Ein Wahnsinn“, so das Urteil eines Besuchers.

Info-Blättle November 2022

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Frankenhofer in Frankenhofen

Bereits zum zweiten Mal war der Musikverein Frankenhofen bei ihrem Namensvetter Blaskapelle Frankenhofen im Landkreis Ansbach in Mittelfranken zu Gast. Diesmal war der Anlass ein ganz besonderer. Die Blaskapelle Frankenhofen, Mitglied im Nordbayerischen Musikbund,  feierte ihr 100-jähriges Bestehen und hatte dazu die gleichnamigen Älbler zu deren Kreismusikfest eingeladen. Auftakt war der Gesamtchor mit den am anschließenden Festumzug beteiligten Kapellen und zahlreichen Abordnungen der umliegenden Feuerwehren und Vereine.
Die Musikkapelle Frankenhofen unter Leitung von Josef Uhl übernahm danach den musikalischen Einmarsch der etwa 50 Fahnenabordnungen ins Festzelt. Bei Temperaturen um die 30 Grad kamen alle Akteure ganz schön ins Schwitzen.
Für grandiose Stimmung sorgte danach im vollbesetzten Festzelt der Musikverein von der Ehinger Alb im Beisein des dortigen Landrats sowie des ersten Bürgermeisters der Marktgemeinde Weiltingen, zu der die 270-Seelen-Gemeinde Frankenhofen gehört.
Überrascht zeigten sich die Älbler von der Gastfreundlichkeit und der Herzlichkeit der Franken. Unter Leitung ihres ehemaligen Dirigenten Friedrich Wörrlein begleitete die Blaskapelle die Frankenhofer mit Marschmusik und dem Beifall der Festzeltbesucher auf die Heimreise mit dem Omnibus. Für die beiden Ortschaften Frankenhofen wird dieser Tag in bester Erinnerung bleiben.

Info-Blättle Juni 2022

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Matthias Fundel neuer Vorsitzender

Bei der Generalversammlung am 13. Mai kandidierte Jutta Uhl nach 22-jähriger Amtszeit nicht mehr als erste Vorsitzende. Ihr Nachfolger ist Matthias Fundel und seine Stellvertreterin Veronika Schmuker. Neue Schriftführerin ist Vanessa Baier und Kassier ist jetzt Daniel Aierstock.
Als Beisitzer wurden gewählt: Michael Streibl und Daniel Faßnacht (passiv), Verena Bohner, Alexander Seele, Liane Huchler, Anna Göhler, Lothar Portugall und Tobias Schmuker (aktiv). Jugendleiterin bleibt Kathrin Ziegler und Jugendsprecherin Sina Locher. Kassenprüfer sind wie bisher Silke Wessel und Stefan Kloker.

Info-Blättle März 2022

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Info-Blättle August 2021

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Info-Blättle März 2021

Das aktuelle Info-Blättle vom März 2021 gibt es hier.

Info-Blättle November 2020

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Info-Blättle Juni 2020

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Presse: „Blechhauf’n“ liefert Blasmusik mit Klamauk

Für die 400 Zuhörer war das Konzert mit dem "Blechhauf'n" am ersten November-Samstag 2019 in der Ehinger Lindenhalle eine unterhaltsame und hochklassige Veranstaltung mit "Blechbläsern der besondern Art". Frankenhofens Dirigent Josef Uhl hat die Truppe zum 70-jährigen Bestehen des Musikvereins engagiert. Unser Foto zeigt die Musiker nach dem Konzert mit Bekannten sowie Vertretern des MV Frankenhofen bei der gemütlichen Einkehr in der "Linde".

So schrieb die Schwäbische Zeitung Ehingen: "Der „Blechhauf’n“ ist eine siebenköpfige Blechbläsergruppe aus Österreich, die nicht nur erstklassige Musik macht, sondern diese auch mit einer gehörigen Portion des berühmten oberösterreichischen Schmäh versetzt.
„Deschawüh“ haben die sieben Jungs aus Österreich ihr neues Programm betitelt. Eine Tuba oder genauer ein Helikon, zwei Trompeten, eine Basstrompete und drei Posaunen sind ihre Instrumente, die die Musiker glänzend beherrschen. Bigband-Jazz, Marschmusik, Pop, verjazzte Blasmusik ist ihr Programm, und ganz viel Slapstick und Klamauk gehören auch dazu.
Begrüßt haben die Musiker ihre Zuhörer in der fast ausverkauften Lindenhalle wie im Flugzeug. „We are ready to take off“ hieß es. Und los ging es, einer spielte eine hinreißende Melodie, einer blödelte, der dritte las Comics. Tragisch singen können sie so sentimental, dass sich die Zuhörer bogen vor Lachen. Anlässlich des 20-jährigen Bühnenjubiläums hat Christian Wieder Bilanz gezogen: 1463 Konzerte haben sie gegeben, sind 797 872 Kilometer gereist, haben unterwegs 366 Kilo Fleisch pro Kopf gegessen und 2926 Liter Bier getrunken.

Bei eigenen Arrangements zeigte der „Blechhauf’n“ sein ganzes Potenzial wie bei dem Fantasiemarsch von Albert Wieder, immer wieder aufgemischt mit Slapsticks und Klamauk. „I am singing in the rain“ wurde begleitet von Wasserfontänen aus dem Mund eines Musikers. Dann ein gesungenes Tremolo vom Hornisten und immer wieder tolle Soli der einzelnen Instrumente.

Während ihre Kollegen einschläfernde Musik spielen, zeigen die anderen in einer Pantomime, was Musiker nach dem Konzert so machen, und wie sie sich, wie alle erschöpften Menschen, auf die Nachtruhe vorbereiten. Nach einem Musikstoß sind sie wieder hellwach, zeigen pantomimisch morgendliche Verrichtungen, und plötzlich gibt es nach so viel Klamauk wieder Blasmusik allererster Sahne."

Bei der Zugabe von „Gabriellas Song“ hätte man dahinschmelzenden können, so sanft musizierte das Ensemble. Und den Trompeten schien dabei keine Tonhöhe zu hoch. Auf die Frage von Frankenhofens Dirigent Josef Uhl nach dem Konzert an Helikon-Spieler Albert Wieder, wo er denn die Luft hernimmt, bekam er postwendend zur Antwort: "Es gibt doch genug." - Danke nochmal an euch für diesen unvergesslichen Abend, der vielen Besuchern den Alltag vergessen ließ und der eine großartige Stimmung in die Lindenhalle zauberte, wie sie besser nicht sein könnte.

 

Wertungsspiel in der Lindenhalle Ehingen

im Rahmen des Kreismusikfestes in Kirchen

Großer Jubel herrschte bei den Frankenhofer Musikerinnen und Musikern bei der Notenbekanntgabe beim Kreismusikfest 2018 in Kirchen. Mit 90,5 Punkten erreichten die Älbler wiederum die Bestnote "Hervorragend". Trotz einer strengen Jury konnten sich die Frankenhofer auch im zehnten Jahr in der Höchststufe beim Wertungsspiel für Konzertmusik über das Ergebnis freuen. Kreisverbandsdirigentin Elisabeth Maier gratulierte Josef und Jutta Uhl zu diesem Ergebnis. Mit ein paar Märschen vor dem Musikerheim in Frankenhofen übermittelten die Musiker lautstark den Erfolg der Einwohnerschaft von Frankenhofen. Zahlreiche Bürger kamen, um den Musikanten zu gratulieren. Vorsitzende Jutta Uhl dankte ihren Musikanten und auch dem Dirigenten für die großartige Leistung. Das Foto zeigt die Frankenhofer bei ihrem Vortrag in der Ehinger Lindenhalle.


 

Hervorragend für die Jugendkapelle

Beim Jugendwertungsspiel des Blasmusikkreisverbandes Ulm/Alb-Donau in Oberstadion im Jahre 2018 erreichte die Jugendkapelle Frankenhofen in der Kategorie 2 mit 93,2 Punkten die Bestnote "mit hervorragendem Erfolg teilgenommen". Unter Leitung von Regina Bolach boten die 38 Jugendlichen eine tolle Leistung. Sehr beeindruckend war auch der Orchesterklang. Hervorzuheben sind auch die Solisten, die ihre Aufgaben mit Bravour meisterten. Der Musikverein gratuliert der Jugendkapelle mit ihrer Dirigentin zu diesem herausragenden Ergebnis.

 

Lehrkonzert mit dem Landesblasorchester

Zu einem einstündigen Lehrkonzert mit dem Landesblasorchester Baden-Württemberg (LBO) lud der Blasmusikkreisverband Ulm/Alb-Donau Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Frankenhofen in die Lindenhalle nach Ehingen ein. Zusammen mit Mitgliedern des LBO wurde eine Stunde geprobt. 30 Aktive des MV Frankenhofen kamen zu dieser Übungsstunde und waren anschließend durchweg begeistert. Großen Anteil daran hatte der niederländische LBO-Dirigent Björn Bus, der durch seine unkomplizierte, humorvolle Art und vor allem fachlich sehr hohe Kompetenz bei den Teilnehmern großen Anklang fand. Im Nu war die Stunde vorbei. "Mit Xenia Sarda habt ihr aber ein sehr schweres Stück ausgewählt", so Björn Bus. Nachdem das Höchststufenwerk zunächst komplett durchgespielt wurde, gab es wichtige Erkenntnisse von Seiten des musikallischen Leiters: "Bei Solostellen gibt der Solist das Tempo vor", so Björn Bus, "und ein Accelerando kann durchaus das Orchester selber gestalten, ohne Dirigat". "Auch die Englisch-Horn-Stimme mit dem Sopransaxophon zu besetzen ist eine gute Idee" gab der Dirigent das Lob an die Musiker weiter. - LBO-Musikreferent Thomas Kuhn dankte anschließend dem Musikverein Frankenhofen für die Teilnahme an diesem Lehrkonzert.